KKK-Logo   Kunst und Kultur in der Kirche

Kontakt: Angelika Kleinsorge Tel. 0 175 274 0515, Email: a.kleinsorge(at)web.de

Bunte Kirche bei einem KKK-Konzert
Ober-Beerbacher Kirche bunt erleuchtet

Die Kirche ist nicht nur für Gottesdienste gut. Allgemein bekannt ist auch ihre gute Akustik.

Diesen Pluspunkt (den nicht jede Kirche hat...) nutzen, und auch Kunst und Kultur in die Kirche bringen, dachten sich Barbara Rudolph, Angelika Kleinsorge, Ulrike Dehlinger, Sigrid Plößer, Antje Loch und noch andere und gründeten den "KKK-Kreis".

Das Bild deutet es an - Bunt ist das Programm des Kunst und Kultur in der Kirche - Kreises: Konzerte von Klassik mit Streichern und Cembalo, Chöre (z.B. Donkosaken), modern wie etwa Pretty lies light, Anna Offen DUO, oder auch Kino in der Kirche. Und die Ausstellungen an Kerb im Gemeindehaus werden auch vom KKK-Kreis veranstaltet.

Was Kommt?

Freitag, 15. Dezember, 19 Uhr

Kino in der Kirche

Filmplakat It's a wonderful Life von 1946

Der Kreis für Kunst und Kultur in der Kirche (KKK) lädt am Freitag, 15. Dezember zum Kino-Abend in der Kirche ein. Um 19 Uhr mit perlendem Getränk und frischem Popkorn kann man den Klassiker von Frank Capra aus den USA auf großer Leinwand sehen.

In den Hauptrollen brillieren James Stewart und Donna Reed. Erzählt wird die herzerwärmende Geschichte von George Bailey, den man wegen seines selbstlosen und unermüdlichen Einsatzes für seine Mitbürger in Bedford Falls hoch schätzt und liebt.

Einzig sein Widersacher, der Menschenfeind Henry F. Potter, macht ihm das Leben schwer. Ausgerechnet am Weihnachtsabend verliert George seine Hoffnung und seinen Lebenswillen. Doch die unzähligen Gebete seiner Mitmenschen werden erhört. Der Schutzengel Clarence, ein „EZ2“ (Engel Zweiter Klasse), wird gesandt. Noch wartet er auf seine Flügel, die er sich nun mit einem erfolgreichen Einsatz verdienen kann. Sehr motiviert und engagiert macht er sich daran, George seinen Lebensmut zurückzugeben.

Immer wieder sehenswerter Film zur Weihnachtszeit, bei dem man herzlich lachen, aber auch ein, zwei Tränchen verdrücken kann.

„Meisterliche Capra-Komödie mit viel Phantasie, liebenswürdiger Naivität und einem kräftigen Schuss sentimentaler Wehmut: Eine Hymne auf Nachbarschaftsgeist und Kleinstadtvertraulichkeit, die nicht zuletzt auch einen Gegenentwurf versucht zur gesellschaftlich-politischen Katerstimmung im Amerika der ersten Nachkriegsjahre.“
Lexikon des internationalen Films

Eintritt frei, Spendenfisch-Füllen ist wieder sehr erwünscht = „Gefillter Fisch“

Text: KKK

05 12 23